- ich habe beschlossen, an der Quelle zu beginnen. Also: Akku kontrolliert, 1 Zelle erneuert,
war aber vermutlich nicht der Primärfehler (die eine Zelle
habe ich wahrscheinlich beim Ausbau zerstört).
- die Schraube am Pluspol war so schwergängig, daß sich der Pol
mitgedreht hat - das war's dann für die Zelle.
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ok |
- Hauptkabel von Akku zu Anlasser-Plus: der Anlasser läuft ==> sollte
ok sein, somit auch das Haupt-Massekabel
- Kabel vom Anlasser zum
Verteilpunkt an der M-Unit, alle Schraubösen und Kabelenden prüfen
==> nochmal geprüft bei späterem Anlasser-Wechsel
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ok |
- Kabelverschraubungen im Lima-Raum und Anlasser-Plus (nochmals
geprüft bei Anlasser-Wechsel)
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ok |
- Kabelbruch in dem Teil, der beim Lenken bewegt wird? ==> Test:
mit Serienzündung (wird über denselben Weg bestromt), und dabei Lenker
oftmals voll einschlagen, li/re ==> kein Befund bzw. keine Änderung
- außerdem: kann die Serienzündung so viel robuster gegen "Wackler" sein...?
Kaum!
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ok |
- Zündstromversorgung geändert, jetzt an M-Unit vorbei (nur weil ich
diese und den Kabelweg über Zündschloß etc. ausschließen wollte) und
insgesamt "robuster" gestaltet
(Anmerkung März 2023: wieder rückgebaut, weil so doch eine hohe Komplexität
ergab und die M-Unit "unschuldig" ist)
- dabei geprüft: Schalt-Kabelstrecke über Zündschloß und Killschalter
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nebenbei, ok |
- Zündschloß: hat einmal "gezickt" (Motor ging nicht mehr aus,
obwohl sich Schlüssel in die Stellung "Aus" drehen ließ)
- sicher nicht kausal (Nachtrag
März 2023)
- ==> Austausch, dabei Kontrolle der Kabel im Cockpit
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erledigt |
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nebenbei, erledigt |
- Messungen (mit simplem Multimeter):
- stabile 12V am Ausgang des Relais? (KL87)
- stabile 12V am +Verteilpunkt an der M-Unit (= Eingang des
Relais, KL30)
- stabile 12V direkt an der Zündspule (und somit unmittelbar
vor der Igni-Box)
- Varianten:
- mit Serienzündung und Igni
- mit Normal-Bestromung und externem Akku (s. dazu
unten, "#3")
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ok ok s.u.!
bisher nur Serie mögl.
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- Die folgende Messung war nur möglich mit Serienzündung, nicht mit Ignitech.
Diese Messung hier noch nicht mit Fremdbestromung.
- Es zeigte sich etwas interessantes: an den Zündspulen (welche
vom Relais Kl87 mit Zündstrom versorgt werden) wurden ~0,6 V weniger
gemessen als direkt am Relais-Ausgang und am +Verteilpunkt an der M-Unit. 3 Messungen von eben
(Werte gerundet, weil drehzahlabhängig):
- ~13,4V
- ~13,4V
- ~12,8V, an beiden Zündspulen. Und von hier wird (bzw. wurde bis 10.1.) die Igni versorgt,
am Stecker "Eingang Ladestrom" war eine Gabelung!
- Was bedeutet das, und warum ist das so? "Saugen" die
Zündspulen so viel
Strom, daß trotz des nur ~15 cm langen 2,5mm²-Kabels die Spannung
von Relais-Ausgang KL87 so deutlich absinkt? Und bekommt daher die
Igni weniger Spannung, und eventuell auch recht stark schwankende
Spannung?
- ich habe die
Zündstromversorgung geändert im Zuge dieser Fehlersuch-Aktion
(auch um die Zündung "autark" bei einem denkbaren M-Unit-Ausfall zu machen). Zuvor
war der Ausgangspunkt "AUX Out" der M-Unit (und zwar sowohl
für Zündspulen als auch Igni-Box, also parallel).
- danach: Abnahme für Igni-Box direkt an einer Zündspulen, dann ~10 cm
Kabel, dann ~60 cm Igni-Hauptkabel. (Zündspulen werden aus Kl87 des
Relais aus versorgt, Kl30 = "Haupt"-Plus).
- März 2023: wieder rückgebaut.
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Prüfung muß warten, jetzt ist Anlasser defekt
danach erledigt. Ursache allerdings unklar! |
- Maßnahme:
- die Versorgung der Igni-Box von den Zündspulen entfernen,
und entweder...
- probehalber direkt an +Verteilpunkt an der M-Unit (von wo
auch Relais und somit Zündspulen versorgt werden) => versucht, hat nichts am
Schadbild geändert
- ab 10.1. direkt
an "Zündstromrelais KL87", also parallel zu den
Zündspulen
(wobei ich das wie gesagt nicht verstehe)
- ich könnte die Zündstromversorgung also auch (wieder) an "AUX Out" legen, die
M-Unit ist offenkundig unschuldig (getan März 2023)
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so realisiert: Igni+ kommt jetzt direkt von KL87 |
- radikalster Versuch: Fremdbestromung der Igni durch
externen Akku direkt
an Igni-Box + und -, um somit
alle eventuellen
Kabelfehler im Fahrzeug (Hauptleitung, Masseleitung, Schaltung Zündschloß & Killschalter) ausschließen
- dazu verläßliche Kabel ab Batteriepol anschließen
- Stromversorgung der Zündspulen war zunächst am Bordnetz geblieben, nur die Igni-Box
wurde separat
versorgt
- (wurde später erweitert: auch die Zündspulen am Fremdstrom)
- mit der Box wurden auch die Geber und der
IAP-Sensor (über +5V der Igni-Box)
extern versorgt
- Plus: von Fremdakku direkt an das Kabel, welches zu Pin 13
geht
- Minus: von Fremdakku direkt an das Kabel, welches zu Pin 14
geht (dieses Kabel habe ich am 27.2.2023
auch nochmal geprüft, somit bin ich sicher, daß in diesem Kabel
kein Fehler vorliegt)
- dieser Versuch wird noch öfters zitiert werden.
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kein Erfolg! Das ist wirklich seltsam. |
- danach: Fremdbestromung auch der
Zündspulen. Weil aber die
Zündstromversorgung ab Bord-Akku ok (durchgesehen, teils erneuert) ist,
kann nur ein obskurer Zusammenhang mit dem Bordnetz noch in Frage
kommen. Somit kann es eigentlich nur noch im
Ladesystem liegen.
- was allerdings solche "Störsignale" emittieren sollte, die das
Zündsystem trotz Fremdbestromung immer noch irritieren, verstehe ich
nicht (denn auch die Lima habe ich später noch komplett deaktiviert,
um Störmagnetfelder auszuschließen).
- Eigentlich gibt es bei Fremdbestromung nur noch eine einzige
Stelle, wo die Igni mit dem Bordnetz zusammenhängen könnte:
DZM. Hier jedoch geht der Signalfluß
von der Igni zum Instrument (was vom Bordnetz versorgt
wird). Ferner hat Aktivieren/Abhängen des DZM bisher nie was
geändert.
- 19.1.2023: versuchshalber die Fremdbestromung erweitert auch auf
die Zündspulen, somit gesamtes Zündsystem unabhängig vom Bordnetz => kein positives Ergebnis
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erl. |
- das wäre dann ein systemweites Phänomen
- => Ursache LiMa bzw. Ladesystem (wie aber testen: Lima deaktivieren =>
insofern schon
getan)
- Wackler in Masse (wie testen: ?)
- Wackler in Plus (wie testen: ?)
- vgl. Versuch mit Fremdbestromung
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Lima ziemlich sicher auszuschließen Update nach
Lima-Test: Lima = ok |
- Überspannung hatten wir schon mal, damalige Ursache: 1 Kerzenstecker
(somit nicht das Ladesystem!)
- Test aller Kerzen durch Igni-Funktion "Test" ==> alle geben
Funken, somit Kerzenstecker jedenfalls kein Totalausfall
- durch Stroboskop ==> alle ok
- und: mit Serienzündung läuft Motor tadellos
|
ok |
|
? |
- Jörgs
Spannungswächter: spricht nicht an! (Bereich:
Unterspannung bei 12,5-12V, Überspannung bei 14,6-15,3V )
- Nachtrag am 26.1.2023, nach Auskunft durch den Entwickler = Jörg:
- der Spannungswächter funktioniert extrem schnell (im
Millisekunden-Bereich), und zeigt rot bei Unterspannung und gelb
bei Überspannung an. Er ist somit schneller als vermutlich auch
mein neu gekauftes Meßgerät (~55€), welches vermutlich eine
Frequenz von ~3Hz hat.
- somit hätte ich mir vermutlich die ganze Such-Arie nach
Fehlspannungen schenken können...
- aber bitte was ist dann die Ursache für das Problem???
|
ok |
- ist der COM/USB-Umsetzer infolge Überspannungen kaputt gegangen?
(unwahrscheinlich!)
- nochmal mit Fremd-Bestromung testen, denn dann wird
er von diesem Akku versorgt
- ==> ändert nix, Kontakt geht immer noch nach kurzer Zeit
verloren
|
erl. Ursache? |
- wirklich genaue Aussagen wären nur möglich mit einem
Oszilloskop o.ä..
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erl. 26.1.2023 |
|
ok |
- Kohlen erneuern (auf Verdacht)
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erledigt (auf Verdacht) |
- Polung Rotor
- Istzustand: beide verwendeten Rotoren "normal" gemäß Kompaß
|
ok |
- "Lima aktiv / inaktiv": spielt nach div.
Versuchen keine Rolle
- was könnte es sein, das die Lima an Störungen ins Bordnetz
emittiert, selbst wenn sie deaktiviert ist?
|
ok ToDo |
- ganze Lima tauschen. Was ist aber die Hypothese dafür? Warum sollte sie
defekt sein? Sie lädt doch?
- aber: habe am 18.1.2023 etwas gefunden =>
ich gehe die Lima jetzt doch an, obwohl sie in vielen Versuchen
geladen hat, und außerdem der Fehler trotz
Fremdbestromung besteht
- neue Hypothese:
- vielleicht verursacht die Lima Störungen im Bordnetz, obwohl
sie offenkundig lädt,
- ...die die Serienzündung nicht stören,
- ...wohl aber die Igni. (Was ja wohl nur am
Hallsensor/Zündimpulsgeber erfolgen kann.)
|
erl.:
Lima ist ok |
- Regler: ok gemäß
Test aus dem 2V-Forum, S. 18 ff.
- Regler-Verkabelung: erneuert 2019
- mit 2 Reglern probiert ==> keine Änderung (siehe
hier: 2014-2019 hatte ich einen regelbaren drin. 2019 habe
ich, um dieses Zubehörteil auszuschließen, auf den roten Wehrle
rückgerüstet. Beide Regler haben sich damals wie heute gleich
und korrekt verhalten.)
|
ok |
- 18.1.2023: beim Wechsel auf den
optischen Sachse-Geber habe ich zufällig entdeckt, daß an einem
der 3 Kabel "U/V/Y" eine Lötstelle gebrochen war! Und zwar war das
von der Sorte, die nicht gänzlich unterbrochen war, das sind die
tückischsten (übertroffen nur noch von "kalten" Lötstellen).
- denn wie schon an div. anderen Stellen gesagt: die Lima
hat geladen, und mit Serienzündung ging's die ganze Zeit.
Aber vielleicht gibt es durch diesen Bruch irgendwelche
Spannungsschwankungen, mit denen die Serienzündung klarkommt,
die Igni aber nicht. Es würde jedenfalls erklären, warum weder
ein Wechsel der Igni-Box noch verschiendene Geber(-typen) etwas
bringen.
- warum dann aber trotz kompletter
Fremdbestromung
die Igni (und nur diese!) irgendwie irrtiert sein soll, ist noch
unklar. Welcher physikalische Effekt könnte das sein?
- neu angelötet:
...
- erneuter Versuch nach Reparatur: leider wieder kein Erfolg.
Und ich dachte schon, ich hätte die geheimnisvolle Ursache gefunden.
Frust!
|
erl. |
- 18.1.2023: hierdurch jedoch habe ich wieder Sinn in dem
Ratschlag "Lima komplett tauschen" entdeckt. Freundlicherweise habe
ich leihweise eine komplette Lima bekommen, die nachweislich
funktioniert hat.
- Tausch Stator:
|
erl. |
- "Phase 2": Tausch auch des Rotors
- kombiniert mit CW V2
- kombiniert mit dem Tausch-Rotor, somit also jetzt die kpl.
Lima getauscht
- Fremdbestromung der Igni, und
diesmal auch der Zündspulen, also gesamte Zündung
- ==> kein Erfolg
|
erl. 19.1.2023 |
- Belegung Anschlußkabel (geklärt)
- der ausgebaute Sensor selbst war tatsächlich defekt, obwohl die
Zündung bis zuletzt (Oktober 2022) vernünftig lief. Der Defekt ist
also vermutlich erst während dieser Fehlersuchorgie entstanden.
- Ein neuer
funktioniert jetzt. Trotzdem schlechter bis gar kein Motorlauf. Ist somit
der IAP-Sensor nicht Ursache,
sondern ein "Opfer"? Vermutlich.
- Frage ist dann aber: was hat den alten gekillt? Zufall? Oder gemeinsame Ursache
- Fehlspannungen?
- der alte war ein Nachbau, keine Bosch-Beschriftung drauf
- funktionierte evtl. daher auch der bei der Kabelprüfung neu
gesetzte 3-polige Spezialstecker
nicht...? Zungen im Sensor können 0,5 oder 0,8 mm dick sein...
Diese Zungen hier im Stecker schienen mir keinen rechten Kontakt zu
den Pins des IAP zu finden, sind sie zu weit?
|
ok
Stecker-Kontakt-Problem bleibt offen, ist aber
irrelevant, weil ersetzt |
- Anzeige am PC: Sensor reagiert auch auf "Saugen am Schlauch")
|
ok |
- Fazit: der erste Geber war zwar kaputt (vermutlich vor sehr kurzer
Zeit - Ursache?), aber mit dem neuen klappt's auch nicht.
- Hinweis: bei Fremdbestromung der Igni
wird auch der IAP-Sensor von dort versorgt
|
erl. |
- Zündspulen könnten Ursache für Überspannungen sein (aber eher noch die
Zündgeschirre, Kerzenstecker)
|
--- |
- austauschen? Warum aber geht dann die Serienzündung? ==> kann
kaum sein.
|
ok |
- ich habe 4 Exemplare der PVL-Spulen mit 1,4 Ohm. Diese habe ich
"durchgetauscht" => keine Änderung
|
ok |
- alle 4 Kerzen mit der Igni-Funktion "Test" geprüft => es kommen
Funken
- im Betrieb alle 4 Kabel abgeblitzt => ok
|
ok |
- Kerzenstecker / Zündgeschirr:
- sind sie "gemischt", teils mit und teils ohne Widerstand?
Selbst wenn - warum geht's dann aber
mit Original-Zündung?
- aber: wenn überhaupt, dann sind oben und unten jew. gleiche Stecker,
und Spulen sind nach "Kerze oben" und "Kerze unten" getrennt
- Fazit: ein evtl. Problem hier sollte sich auch mit Serienzündung zeigen!
- Nachtrag Feb. 2024: es wurden alle
Kabel, Stecker und Kerzen erneuert.
|
ok |
- die Zündspulen und alles dahinter waren im ersten Ansatz nicht Bestandteil
der Fremdbestromung der Igni, sie wurden
weiterhin vom Bordnetz versorgt
- nur warum geht's dann mit der Serienzündung? Was immer es
ist: nur die Igni scheint es zu bemerken.
- dann bleibt aber wirklich nur die Zündstromversorgung. Und
weil diese ab Akku ok (erneuert) ist, kann nur der Zusammenhang
mit dem Bordnetz noch in Frage kommen.
- 19.1.2023: versuchshalber auch die Zündspulen in die Fremdbestromung
aufgenommen. Somit gesamte Zündung unahbängig vom Bordnetz. ==> kein
Erfolg.
|
erl. |
-
Hinweis: Instrument ist ein
Motoscope (hat 8 Jahre bestens funktioniert),
stieg dann aber Dez. 2023 ebenfalls aus -
siehe "rolling error train"
-
DZM-Ausgang: das war das letzte Kabel, was bei der Aktion "neuer
Hauptkabelbaum" zunächst gesteckt blieb ==>Verdacht: ist dort
auf dem Weg zum Instrument ein
"Kurzer", der die sendende Seite, die Igni-Box, "runterreißt"?
- ist mir nicht plausibel, denn das Signal fließt von der Igni
zum DZM, nicht andersrum
- "Tacho-Springen" von ~45 auf ~60 km/h (zuletzt im Herbst, beim Fahren,
beobachtet)
- nur gelegentlich
- infolge Fehlspannungen?
- was entfernt Ähnliches gab's früher schon mal
- Blinkerkontrolle glimmt
- infolge Fehlspannungen?
- gabs früher auch schon mal (Ursache damals unklar geblieben ==> harmlos?)
- siehe auch Symptome:
- DZ "springt" manchmal, z.B. von 1750 auf 2300 (neu, erstmals Dez. 2022 aufgefallen,
bisher nie). Siehe dazu auch 24.4.2023.
- was ist das mit
"Max-Drehzahl wird auf 65535 = 64k gesetzt"? (Symptom
gibt's schon jahrelang)
|
ist Motoscope auch nur "ein Opfer" von Fehlspannungen? |
- Versuch: DZM-Kabel abziehen ==> keine Auswirkung
|
ok |
- Fazit: offenbar ist der DZM "unschuldig". Signalfluß
ist ja auch von Igni zum DZM.
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erl. |